Gewaltprävention in der Pflege - eLearning

Gewalt in der Pflege kann zwischen verschiedenen Personengruppen stattfinden und ist, unabhängig davon, zwischen wem sie stattfindet, nicht zu tolerieren. Der Schutz der Patienten, die sich in der Regel in einer vulnerablen Situation befinden, ist essenziell. Die Pflegecharta setzt einen Maßstab für eine würdevolle Pflege. Für eine einfache und unkomplizierte Vermittlung bieten wir nun auch die Veranstaltung als eLearning-Einheit an. Die TeilnehmerInnen werden frühzeitig über das Vorgehen per E-Mail informiert und erhalten am Tag der Veranstaltung eine weitere E-Mail mit den Zugangsdaten.

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Veranstaltungsort

virtuell

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Zielgruppe

Gesundheits- und KrankenpflegerInnen, Krankenschwester/ -pflegerInnen, AltenpflegerInnen, Assistenzberufe

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Dozentin

Sandra Jaschin (Akademieleitung)

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Kursstruktur

2 UE theoretische, fachspezifische Schulung

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Kursinhalte

• Definition Gewalt, speziell Gewalt in der Pflege

• Formen, Ursachen, Folgen von Gewalt

• Hilfe finden und vermitteln

Kursabschluss

Teilnahmebescheinigung

Ansprechpartnerin

Carina Riethig (stellvertretende Akademieleitung)

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Ziel

Die KursteilnehmerInnen kennen die Definition von Gewalt, speziell Gewalt in der Pflege. Somit sind sie in der Lage, Formen, Ursachen und Folgen zu erkennen und mögliche Handlungen und Hilfen umsetzen. Die TeilnehmerInnen sollen erkennen können, wo sich Gewalt anbahnen kann und wie sie handeln können, um dies präventiv abzuwenden. Oder wie sie während eines Gewaltaktes handeln können. Sie sollen Pflichtbewusstsein entwickeln oder stärken, im Rahmen der Garantenpflicht Pflegebedürftige zu schützen, Hilfe zu finden und zu vermitteln und somit anderen als Vorbild dienen.

Für die Teilnahme können Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender angerechnet werden.