Sekretmanagement

Patienten mit beispielsweise Lungenerkrankungen, neurologischen oder neuromuskulären Erkrankungen wie auch Querschnittlähmung, Schonatmung oder Beatmung gehören zum gefährdeten Personenkreis eines Sekretverhalts bzw. unzureichendem Sekretmanagements. Wenn gefährdete Menschen nicht mehr in der Lage sind, sich selbstständig um ein ausreichendes Sekretmanagement zu sorgen, ist es die Aufgabe von Pflegekräften und Therapeuten dieses zu gewährleisten. Neben theoretischem Wissen müssen auch praktische Fertigkeiten trainiert werden.

Über den Kurs

Termine:

18.03.2024

25.06.2024

Zeiten:

09:00-16.15

100 € (inkl. Skripten, Unterrichtsmaterialien, Verpflegung)

Kosten:

Gesundheits- und Krankenpfleger/ -in, Krankenschwester/ -pfleger, Altenpfleger/ -in, therapeutische Berufe

Zielgruppe:

Von 10 Teilnehmern
(maximal 20)

Kursgröße:

07.10.2024

Über den Dozenten

AndreasJaschin

Hygienebeauftragter

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Kursinhalt

8 Unterrichtseinheiten
und praktische Übungen

Lektionen

Modul

5

Maßnahmen der Sekretentfernung, insbesondere Absaugen von Atemwegssekreten

Maßnahmen der Sekretlockerung

Modul

4

Maßnahmen der Sekretverflüssigung, insbesondere Inhalationstherapie

Modul

3

Grundlagen des Sekretmanagements

Modul

2

Risikogruppen des Sekretverhalts

Modul

1

Praktische Übungen zu endotrachealemAbsaugen

Modul

6

Kursergebnis

Die Kursteilnehmer kennen den gefährdeten Personenkreis in Bezug auf einen Sekretverhalt. Auf Basis des Wissens von Grundlagen des Sekretmanagements kennen sie Maßnahmen der Sekretverflüssigung, -lockerung und –entfernung und können diese entsprechend planen und gemeinsam mit dem Betroffenen umsetzen. Insbesondere die Inhalationstherapie betreffend kennen die Kursteilnehmer verschiedene Inhalate und Inhalationszusätze und verstehen die Wirkungsweise dieser. Außerdem sind sie in der Lage, die endotracheale Absaugung unter Berücksichtigung hygienischer Aspekte korrekt durchzuführen.

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KURS

Basiskurs für außerklinische Intensivpflege